Im Vergleich zu anderen Ankern besteht der Vorteil von selbstbohrenden Ankern darin, dass sie sich gut für komplexe Bodenverhältnisse eignen, bei denen das Bohren schwierig ist (z. B. gebrochene, lehmige, lockere, schmale und gebrochene geologische Bedingungen). Es bietet umfassende Verankerungslösungen für die Aushub- und Ingenieurunterstützungsbranche.

Das Innere des selbstbohrenden Hohlankers ist hohl und weist keine körperliche Substanz auf. Die Luft und das Wasser im Inneren können sich während des Bohrvorgangs frei bewegen und Partikel wegspülen. Auf der Außenseite befinden sich durchgehende Fäden, die an jeder Stelle abgeschnitten werden können. Im Lieferumfang ist auch ein Bohrer zum Bohren von Löchern enthalten. Aufgrund seiner Eigenschaften haben selbstbohrende Hohlanker ein breites Anwendungsspektrum. Sie können zur Tunnelstabilisierung, für Dämme und Böschungen, zum Lawinensicherheitsschutz sowie für Vorunterstützungsprojekte, Radialunterstützungsprojekte, Randhautstabilisierung, Fundamentunterstützungsprojekte und Straßen eingesetzt werden. Unterstützungstechnik und andere Felsunterstützungsarbeiten. Da es sich bei dem Anker selbst um ein fortschrittliches System handelt, sind die Installationsschritte einfach und die Bedienung einfach. Es kann unter komplexen Fundamenten wie schwachem Gestein, lockerem Boden, verwitterter Schicht, Kiesschicht und anderen gebrochenen Bedingungen arbeiten und gleichzeitig bohren. Löcher, Verfugungen und Verankerungen verbessern die Arbeitseffizienz erheblich. Anker erfreuen sich weltweiter Beliebtheit aufgrund ihrer vielfältigen Einsatzmöglichkeiten und Einsatzmöglichkeiten in vielen Bereichen.